Lotto

Ja, ich spiele es seit vielen Jahren. Aber nicht regelmäßig, sondern einfach mal ab und zu. Man muss das Glück auch mal herausfordern. Der Einsatz ist ja nicht sehr hoch. Vielleicht klappt’s ja mal.

Bisher nicht. Einmal drei richtige, machte 149,00 D-Mark (man erkennt an der Währung, dass es bereits etwas länger her ist). Dagegen stehen Ausgaben, die mindestens das Zehnfache betragen.

Das Ziel ist es eigentlich, einen Gewinn zu erzielen, der es mir ermöglicht, nicht mehr arbeiten zu müssen. Nicht dass ich nicht gerne arbeite, wahrscheinlich würde ich das genauso weiter machen, wie bisher, aber es wäre alles etwas entspannter mit entsprechender Knete im Rücken.

Außerdem könnte ich mich voll und Ganz meinen Steckenpferden widmen: unter anderem wissenschaftlich Musik hören und dieses Tagebuch pflegen. Das wäre auch für Euch vorteilhaft!

26. September 2018 // Erfahrungen, Gedanken // Kommentar schreiben!

Javascript mit Slide-Funktion gesucht

Seit einiger Zeit suche ich ein Javascript, dass es mir ermöglicht, ein Menüfeld zu bewegen. Klingt erstmal einfach: wenn man mit der Maus über ein Feld fährt, soll sich eine Liste mit Navigationslinks nach unten in den sichtbaren Raum schieben, bei onmouseout wieder zurück.

Nun können wir ja mittlerweile alle auf wunderbare Bibliotheken, wie JQuery zurückgreifen, die grundsätzliche und sehr vielfältige Funktionen ermöglichen. Hier bietet sich beispielsweise die Anweisung .slideDown() (http://api.jquery.com/slideDown/) an. Doch – wenn man sich diese Funktion in der Praxis ansieht –  zeigt sich, hier wird gar nicht „geslidet“ sondern, hier wird nur ein Container stufenlos nach unten sichtbar gemacht! D.h. die Schrift des Containers bleibt stehen, nur die Sichtbarkeit wird ermöglicht.

Das ist kein sliding (verschieben) und es wundert mich, dass dies bisher überhaupt nicht wahrgenommen oder kritisiert wird. Gab es doch früher auch schon echtes sliding, wie dieses Beispiel ohne JS-Bibliothek beweist. Aktuell habe ich noch dieses Beispiel gefunden, was dem gewünschten am nächsten kommt.

Also, Neues ist nicht immer Fortschritt, und Altes nicht immer gut. Aber es gibt immer eine Lösung. Ich suche weiter ..

Nachtrag vom 26.11.2010: Endlich!
So etwas wollte ich haben, schön! (Klick) Also doch mootools, statt jquery …

03. September 2010 // Internetz // Kommentar schreiben!

Egotrip

Wir singen Tralala und tanzen Hopsassa, wir wollen fröhlich sein und uns des Lebens freu’n. Wer weiß, wie lange das noch geht, wer weiß, wie lang‘ die Welt sich dreht (Tony Marshall – Schöne Maid)  // weiterlesen! 

03. September 2021 // Gedanken // Kommentar schreiben!

Gugel Maps

Das ist schon lange her (Juli 2008), als die Autos von Google durch die Straßen in Berlin fuhren und alles geknipst haben,, was auf dem Weg lag. Ich kenne noch die Diskussionen und Kritik an diesem Vorgehen. Interessant war auch, dass sich nachher herausstellte, dass Google nebenbei illegal auch offene WLAN-Netz erfasste und kartographierte. Dazu gab es dann doch etwas Aufruhr, aber wohl für den Großkonzern, keine nennenswerte Strafe.

Anyway, ich war auch ziemlich skeptisch eingestellt gegenüber diesen Aktivitäten, was allerdings nicht verhindern konnte, dass ich zufällig, als die Wagen herumfuhren, in der Öffentlichkeit unterwegs war und zwangsläufig entsprechend mit abgelichtet wurde. Das passierte auf dem Weg von einem Termin in Schöneberg nach Hause. Ich errinnere mich noch, den auffälligen Wagen gesehen zu haben und habe dann zufällig entdeckt, dass ich in der Langenscheidtstraße tatsächlich mit einem Kollegen abgelichtet wurde. Na ja, doch ganz lustig.

Etwas später sah ich auf Google Maps, dass ich nochmal auf demselben Weg von der Spionagefirma erfasst wurde. Etwas weiter dann in der neuen Steinmetzstraße. Kann passieren, war am selben Tag und der Wagen fährt nunmal seine Runden, die sich zufällig mit meinen Weg deckten …

Sehr viel später habe ich jetzt auch noch entdeckt, dass ich auch in der Nähe meiner Agentur in der Linienstraße erfasst wurde! Also, wenn das keine Absicht war … Die fahren mir hinterher! Mich würde wirklich interessieren, ob es noch andere Menschen gibt, die persönlich mindestens dreimal auf Google Maps vertreten sind. In dieser Hinsicht: gute Arbeit geleistet Gugl …

Ach ja, zum Beweis die Screenshots in chronologischer Reihenfolge … Warum da ein A auf der Straße tanzt, kann ich aber nicht erklären.

gorg-auf-maps-1

Beweislink!

 

gorg-auf-maps-3

Beweislink!

 

gorg-auf-maps-2

Beweislink nicht mehr möglich; wurde 2020 neu aufgenommen und da war ich gerade nicht da.

Die Frau als solche

Ach ja – Frauen [seufz]. Sind durchaus als zwiespältig anzusehen! Mal erfreuen sie einen, mal nerven sie. So wie Männer auch. Wie soll ich anfangen. Ich habe ja den Anspruch, umfassend und nachhaltig zu schreiben. Vielleicht mit einer Definition: Ich wundere mich heutzutage noch manchmal darüber, dass manche Menschen vorne auf dem Oberkörper so zwei Auswölbungen haben. Es irritiert mich. Aber attraktiert mich auch manchmal. Diese Menschen nennt man Frauen. Zumindest war das früher so (früher war mehr Lametta).

Was weiß man so über diese Spezies? Nun, sie können nicht gut einparken! Und sie machen alles nur kompliziert. Dafür können sie gut Multitasking und haben so schräge Fähigkeiten, wie „emotionale Intelligenz“. Frauen sind radikal, das mag ich – manchmal. Frauen sind das schwache Geschlecht. Äh, nein, definitiv nicht. Das mag physikalisch oft stimmen. Aber Frauen üben ihre Macht auf eine psychische und für Männer nicht nachvollziehbare, und daher erfolgreiche Art aus. Das wurde bisher nicht ausreichend erkannt und untersucht!

Und sie sind leider ziemlich irrational. Alles in allem Eigenschaften, die das Zusammenleben mit Männern, die eher einfach gestrickt sind, schwierig bis unmöglich machen. Trotzdem ist die Kombination sehr verbreitet. Es scheint da ziemlich geheimnisvolle, nicht erklärbare aber erfolgreiche Bindungen zu geben.

20. November 2022 // Gedanken, Glossen // 3 Kommentare

Shitstorm

Eigentlich ein tolles Wort – so anschaulich! Mir fällt auch kein äquivalentes Wort im Deutschen ein. Kacksturm? Schimpflawine? Kritikerangriff? Runtermachinitiative? Wer kann es besser?

Im Anglizismenindex des – etwas braven aber wichtigen – Verein Deutsche Sprache wird dann doch eine ganz vernünftige Lösung geboten: Empörungswelle.

Die Rechtschreibprüfung dieses Redaktionssystems kennt allerdings keines der oben genannten Wörter!

Protestwelle habe ich auch gefunden. Alles viel zu brav. Bleiben wir aus Anschauungsgründen ausnahmsweise beim Anglizismus!

19. Juli 2016 // Anglizismen // Kommentar schreiben!

Filme lügen

Filmemacher sind Lügner und schlimme Betrüger!
Das was sie machen, ist erfunden, geschönt, unrealistisch.
Schreiberlinge auch. Und vor allem die meisten Menschen.
Man sollte sich nichts mehr ansehen/anhören Lieber nur das eigene Hirn machen lassen.
Ein Problem ist: das Hirn ist reduziert, seit es nichts mehr ansehen/anhören kann und daher nicht mehr inspiriert wird.
Lassen wir die die Lügner und Betrüger zu.
Man sollte sich nur Ihrer Eigenschaft bewusst sein.
Muss ich das noch ausführen?
Nein, das wird zu akademisch.